Nach der Ernte dünge ich die Bäume. Dabei entdeckt man viel Interessantes.
Seien es wie heute das Gerupf eines jungen Fasans,
eine bedauernswerte Fliege an makellosen Oliven die wir nicht geerntet haben,
die Glockenblume mit glattem Stengel und übergrosser Narbe, von der ich immer noch nicht weiss wie sie heisst,
Fuchsexkremente, oder der durch die Wildschweine verwüsteten Wiese. Was mich aber nicht weiter stört, holen sie doch auch Leckereien aus dem Boden, die bei mir unter Schädlingen laufen.
Aber die unersättliche Raupe hat mir heute doch am Besten gefallen.
Dank dem ich einen kleinen Teil der Wiese mit viel Zypressenwolfsmilch stehen gelassen habe, findet die Raupe auch spät im Jahr noch reichlich Nahrung.